Aus der Rubrik “Wohnungsleerstand”:

DER TAGESSPIEGEL am 22.05.2018: Wohnungsnot – Leerstand in Berlin? Alles Spekulation

Mit Besetzungen protestierten Aktivisten gegen Leerstand und fehlenden Wohnraum in Berlin. Wie viele Häuser tatsächlich unbewohnt sind, ist aber umstritten.

Der Verband der Wohnungsunternehmen BBU, zu dem auch die städtischen Wohnungsbaugesellschaften gehören, beziffert den Leerstand seiner Mitgliedsunternehmen für das Jahr 2016 auf 1,6 Prozent. Das sei die „Fluktuationsreserve“, weniger sei kaum möglich, sagt BBU-Sprecher David Eberhart. Bei jedem Mieterwechsel brauche man etwas Zeit für die Sanierung.

Spekulativen Leerstand schließt auch Ingo Malter von der Wohnungsbaugesellschaft Stadt und Land aus, im Wohnungsbestand betrage der Leerstand 1,8 Prozent, das entspreche einem Monat Leerstand einer Wohnung zur Sanierung beim Mieterwechsel.

https://www.tagesspiegel.de/berlin/wohnungsnot-leerstand-in-berlin-alles-spekulation/22590984.html

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