Aus der Rubrik “Wohnungsbau”:

DER TAGESSPIEGEL am 22.03.2018: Wohnungsnot in Berlin – Die Stadtentwicklung steckt in der tiefsten Krise seit dem Mauerfall

Von echter Bürgerbeteiligung kann nicht die Rede sein, die Wohnungsnot wird immer größer. Und die Berliner Politik? Handelt nicht.

Die Stadtentwicklung in Berlin steckt in der tiefsten Krise seit dem Fall der Mauer. Es wird einsam um Senatorin Katrin Lompscher. Im Blankenburger Süden fühlen sich Anwohner getäuscht, weil das Projekt über Nacht um die doppelte Wohnungszahl anwuchs. In Spandau entreißt der Senat dem Bezirk die Planung der Wasserstadt, wegen eines Streits um Rechtsauffassungen. Statt mit Bürgern, Verbänden, Wirtschaft und Verwaltung gemeinsam ein Leitbild für Berlin 2040 zu entwerfen, das zur Matrix der Entwicklung wird, kämpft die Politikerin der Linken mit Regeln und Regulierungen gegen die Macht des Marktes.

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