Aus der Rubrik “Wohnungspolitik”:

rbb24.de am 15.08.2018: Bilanz von Rot-Rot-Grün R2G baut nicht genug, hilft aber armen Menschen 

Kaum ein Thema beschäftigt Rot-Rot-Grün so sehr wie die Lage am Berliner Wohnungsmarkt. Die Koalition ist sich einig, dass nur Neubau oder der Ankauf von Wohnungen bezahlbaren Wohnraum schaffen kann. Doch was hat der Senat bisher umgesetzt?

Das Berliner Stadtbild wird vor allem durch Baukräne geprägt. Unter jedem könnte dringend benötigter Wohnraum entstehen – eventuell sogar für sozialverträgliche 6,50 Euro pro Quadratmeter. Schließlich verspricht der rot-rot-grüne Koalitionsvertrag “jährlich 6.000 Wohnungen mit den sechs landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften” zu bauen.

Doch die vielen Kräne trügen: Statt der 30.000 neuen Wohnungen, die bis zum Ende der Legislaturperiode entstehen sollen, werden es laut jüngsten Senatsberechnungen nur etwas mehr als 26.000 sein.

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