Aus der Rubrik “Veranstaltungen”:

Pressemitteilung des Bezirksamts Spandau von Berlin vom 28.09.2022:
Steigende Energiekosten – Austausch und Beratung in Spandauer Stadtteilläden
„Steigende Energiekosten, was kann ich tun?“: Mit dieser Frage sehen sich momentan viele Menschen, auch in Spandau, konfrontiert. Die Stadtteilläden Wilhelmstadt, Hakenfelde und das Stadtteilzentrum Siemensstadt laden daher ab dem 12. Oktober zu Energieberatungsveranstaltungen ein, in denen Antworten und die Handlungsmöglichkeiten jedes und jeder Einzelnen zusammengetragen werden sollen.
Bei den Terminen sollen interessierte Bewohner*innen so die Möglichkeit bekommen, örtliche Beratungsstellen kennenzulernen, den Expert*innen vor Ort Fragen zu stellen und mit anderen Nachbar*innen zum Thema in Kontakt zu kommen. Mit dabei sein werden Marcel Eupen vom Alternativen Mieter- und Verbraucherschutzbund (AMV), die Stromspar-Hilfe der Caritas und die lokale Stadtteilarbeit der drei Stadtteile.
Wann und wo?• Mi, 12. Oktober 18.00 im Stadtteilladen Wilhelmstadt, Adamstraße 39• Mi, 19. Oktober 18.00 im Stadtteilladen Hakenfelde, Streitstraße 61• Mi, 26. Oktober 18.00 im Stadtteilzentrum Siemensstadt, Rohrdamm 23
Stadtrat für Jugend und Gesundheit, Oliver Gellert: „Gestiegene Energiekosten bzw. die Aussicht auf gestiegene Nebenkostenabrechnungen im kommenden Jahr beschäftigen viele Spandauer*innen in diesem Herbst und Winter. Umso wichtiger und erfreulicher ist es, dass sich die Spandauer Stadtteilzentren und sozialen Treffpunkte einmal mehr als Ankerpunkte in ihren Kiezen erweisen, in denen Nachbar*innen zusammenkommen und wohnortnahe Angebote nutzen können.“
Um Anmeldung wird gebeten. Anmeldungen sind im Internet unter https://eveeno.com/SteigendeEnergiekosten, per E-Mail (anmeldung@casa-ev.de) oder telefonisch (Stadtteilladen Hakenfelde 030 333 09 180, Stadtteilladen Wilhelmstadt 030 895 870 75, Stadtteilzentrum Siemensstadt 030 382 89 12) möglich.
Träger der drei Einrichtungen sind Sozialkulturelle Netzwerke casa e.V. und der Gemeinwesenverein Haselhorst e.V. Gefördert werden sie im Rahmen der bezirklichen Strategie „Gesund aufwachsen, leben und älter werden“ durch das Bezirksamt – Abteilung Jugend und Gesundheit bzw. durch das Infrastrukturprogramm Stadtteilzentren der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales.