Berliner Abendblatt am 22.12.2016: Frostige Festtage
„Wir sind mit der Wohnsituation seit der Übernahme der GSW durch die Deutsche Wohnen mehr als unzufrieden. Insbesondere kritisieren wir ihre Verwaltungspraxis: Es fehlt ein direkter Ansprechpartner, die telefonische Erreichbarkeit des Hausmeisters. Dazu kommt das Warten in der Warteschleife des Callcenters, immer andere Ansprechpartner im Callcenter, schleppende Mängelbearbeitung und Mängelbeseitigung. Bezüglich des Zustands der Objekte monieren wir insbesondere: Heizungsausfall und -störungen, Verschmutzungen in den Hausaufgängen, Treppenhäusern, Etagenfluren, Fahrstühlen, Kellern und Müllflächen, veraltete Stromleitungen und Rohre.“ „Die skizzierten Missstände decken sich voll und ganz mit unseren Erfahrungen“, bestätigt Rechtsanwalt Uwe Piper. „Der Service für die GSW-Mieter hat sich leider seit der Zugehörigkeit der GSW zur Deutsche Wohnen-Gruppe nachteilig verändert“, so Piper abschließend.
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