Aus der Rubrik “Mieterinformationen”:

DER TAGESSPIEGEL am 30.06.2017: Extremwetterschäden – Nach dem Regen: Pumpen, schippen, wischen – und wer bezahlt?

Nasse Keller und kaputte Autos: Viele Berliner ohne Zusatzversicherung könnten auf den Wetterschäden sitzen bleiben.

Für Schäden am Haus zahlt normalerweise die Wohngebäudeversicherung, für beschädigtes Inventar – also Sofas, Schränke oder Tische – kommt die Hausratversicherung auf. Starkregenfälle und Überschwemmungen sind wie andere Naturkatastrophen auch von den Versicherungen nicht gedeckt, dazu muss man diese Policen mit einer Elementarschadenzusatzversicherung aufgestockt haben. Nur diese übernimmt die Kosten für die Trockenlegung und Sanierung des Gebäudes, Reparaturen – und im Extremfall den Abriss und Neubau eines Hauses. Für Mobiliar gibt es Ersatz zum Neupreis.

http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/extremwetterschaeden-nach-dem-regen-pumpen-schippen-wischen-und-wer-bezahlt/20005508.html