Archiv der Kategorie: Verbraucherhinweise

Aus der Rubrik “Verbraucherinformationen”:

Die Welt am 19.01.2016: Zeit ohne Werbung könnte bei WhatsApp vorbei sein!

Kurznachrichtendienst kostet künftig nichts mehr!

Der Kurznachrichtendienst WhatsApp wird künftig nichts mehr kosten. Das kündigte Gründer Jan Koum bei der Digitalkonferenz DLD in München an. “Wir haben uns in den vergangenen Jahren auf Wachstum konzentriert und nicht viel über unser Bezahlmodell nachgedacht”, sagte er. “WhatsApp wird künftig für alle Nutzer kostenlos sein, wir berechnen nicht länger einen Dollar.”

http://www.welt.de/print/die_welt/wirtschaft/article151164864/Zeit-ohne-Werbung-koennte-bei-WhatsApp-vorbei-sein.html

Aus der Rubrik “Verbraucherhinweise”:

haufe.de am 11.12.2015: Kindesunterhalt – Neue Düsseldorfer Tabelle zum 01.01.2016!

Zum Jahreswechsel ändert sich die Düsseldorfer Tabelle wie angekündigt erneut. Damit steigt der Anspruch unterhaltsberechtigter Kinder bis zum fünften Lebensjahr auf 335 Euro, für Sechs- bis Elfjährige auf 384 Euro und für  12- bis 17-Jährige auf 450 monatlich.

http://www.haufe.de/recht/familien-erbrecht/kindesunterhalt-neue-duesseldorfer-tabelle-zum-112016_220_332284.html

Aus der Rubrik “Verbrauchertipps”:

WISO-Tipp   | 14.12.2015  

Überstunden – was darf der Chef?

Welche Rechte Sie als Arbeitnehmer haben!

Überstunden gehören in Deutschland zum Arbeitsalltag und sind an der Tagesordnung. Laut einer Studie der Bundesagentur für Arbeit machen Arbeitnehmer in Deutschland fast neun Überstunden im Monat. Im Jahr sind das rund 108 Überstunden. Aber: Was darf der Chef tatsächlich verlangen?

http://www.zdf.de/wiso/ueberstunden-verguetung-freizeitausgleich-arbeitszeitkonto-41399488.html

Aus der Rubrik “Verbraucherhinweise”:

bondesrat.de am 25.11.2015: Welche Rechte haben Verbraucher beim Warenumtausch?

Weihnachtszeit ist Geschenkezeit. Doch was ist, wenn die verschenkte CD einen Kratzer hat, der Onlineshop zu viel Geld vom Konto abbucht oder das Geschenk nicht so viel Anklang findet wie erhofft? Und wie lange sind Geschenkgutscheine gültig? Wer sich mit den wichtigsten Umtauschregeln vertraut macht, vermeidet böse Überraschungen nach den Festtagen.

https://bondesrat.de/recht/umtauschrechte.html

Aus der Rubrik “Verbraucherwarnhinweise”:

WDR.de am 20.11.2015: Abzocke per WhatsApp!

WhatsApp – Nachrichten verschicken inzwischen viele. Damit der Text nicht so dröge daher kommt, kann man die kleinen Smileys oder andere Bildchen dranhängen, sogenannte Emoticons. Diese Gewohnheit haben sich auch schon Betrüger zunutze gemacht. Werbe-Apps versprechen lustige Sprüche oder animierte Figuren, aber der Spaß entpuppt sich nach dem Anklicken als Abofalle.

http://www1.wdr.de/themen/verbraucher/themen/quintessenztippsundttrends-104.html

Aus der Rubrik “Verbraucherhinweise”:

Finanztip.de am 05.11.2015: Test Stromversorger – Die besten Stromanbieter für zehn deutsche Großstädte!

Das Wichtigste in Kürze:

  • Durch einen Wechsel des Stromanbieters können Sie mehr als hundert Euro pro Jahr sparen.
  • Finanztip hat für zehn wichtige deutsche Großstädte die preisgünstigsten Anbieter ermittelt.
  • Die bundesweit günstigsten Anbieter haben wir zusätzlich einer Qualitätsprüfung unterzogen.
  • So können Sie auswählen, ob Sie den besten Preis herausholen wollen oder ob Sie bereit sind, für guten Service und faire Geschäftsbedingungen etwas mehr zu zahlen.

Aus der Rubrik “Verbraucherwarnhinweise”:

ndr.de am 22.09.2015: Lebensgefährliche LEDs auf deutschem Markt!

In Deutschland gehandelte LED-Lampen können für Verbraucher lebensgefährlich sein. Das haben Recherchen von Panorama 3 ergeben. Die Lampen werden in China hergestellt und in Deutschland über Internetshops und Verkaufsplattformen wie Amazon und Ebay vertrieben. Panorama 3 hat in einer Stichprobe Lampen gekauft und vom “Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik” (VDE) untersuchen lassen. Das Ergebnis: Sechs der sieben untersuchten Produkte können im Fehlerfall einen tödlichen Stromschlag verursachen und dürfen so in Deutschland nicht gehandelt werden.

http://www.ndr.de/ratgeber/verbraucher/Lebensgefaehrliche-LEDs-auf-deutschem-Markt,led196.html