berlin.de – Rangliste: Berliner Müllgebühren bundesweit Mittelmaß!
Archiv der Kategorie: Wirtschaftsinformationen
Aus der Rubrik “Wirtschaftsinformationen”:
immobilien-zeitung.de am 23.06.2016: Kaum einer baut bezahlbare Mietwohnungen
Alle reden von bezahlbaren Wohnungen, aber niemand baut sie: So lautet das Urteil des ARD-Politikmagazins “Panorama” auf Grundlage der Angebotspreisdatenbank von empirica-systeme. 95,3% der privaten Neubaumietwohnungen in den 20 größten deutschen Städten sind demnach für einen Durchschnittshaushalt nicht bezahlbar.
http://www.immobilien-zeitung.de/1000034017/kaum-baut-bezahlbare-mietwohnungen
Aus der Rubrik “Wirtschaftsinformationen”:
Berliner Morgenpost am 09.06.2016: Wohnungsmarkt – Studie: Deutschland braucht jährlich 400.000 neue Wohnungen!
Günstige Mietwohnungen sind Mangelware. Mindestens 80.000 Sozialwohnungen werden jährlich gebraucht. Ministerin will mehr investieren.
Deutschland braucht nach einer aktuellen Studie des Instituts für Wohnungswirtschaft (InWis) mindestens 400.000 neue Wohnungen pro Jahr. Davon müsste rund 140.000 Wohneinheiten als Sozialwohnungen und Wohnungen im mittleren Preissegment gebaut werden, um die Nachfrage nach bezahlbarem Wohnen zu befriedigen. “Gegenüber dem derzeitigen Niveau muss die Bautätigkeit um nahezu 50 Prozent gesteigert werden”, heißt es in der Studie “Instrumentenkasten Wohnungsbau”, die unserer Redaktion vorliegt.
Aus der Rubrik “Wirtschaftsinformationen”:
HWWI/Berenberg-Studie: Mieten steigen in Berlin am stärksten
02.06.2016 | Pressemitteilung
Das Hamburgische WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) und die Privatbank Berenberg haben den Wohnungsmarkt für Mieter und Eigentümer in den 20 größten Städten Deutschlands untersucht. In Berlin stiegen die Nettokaltmieten im Betrachtungszeitraum 2004 bis 2014 mit 57 % bei mittlerem Wohnwert und 67 % bei gutem Wohnwert am stärksten.
Aus der Rubrik “Wirtschaftsinformationen”:
Pressemitteilung DIW Berlin – Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung vom 01.06.2016 – Ein Jahr nach Inkrafttreten: Mietpreisbremse wirkt nicht wie erhofft!
Die Mietpreisbremse hat bisher die Hoffnung nicht erfüllt, den Anstieg der Mieten in angespannten Wohnungsmärkten zu verlangsamen und so den Zugang von BezieherInnen kleiner und mittlerer Einkommen zum Wohnungsmarkt zu verbessern. Es gibt vielmehr Hinweise darauf, dass sie sogar teilweise das Gegenteil bewirkt und den Preisanstieg in den betroffenen Städten kurzfristig eher noch beschleunigt hat, weil insbesondere kurz vor der Einführung der Mietpreisbremse die Mieten gezielt erhöht wurden. Zudem erwarten Investoren offenbar auch zukünftig keine Beeinträchtigungen ihrer Mieteinnahmen. Dies kann aus dem nur geringen Einfluss der Mietpreisbremse auf die Wohnungspreise geschlossen werden. Damit sind auch die im Vorfeld geäußerten Befürchtungen, die Mietpreisbremse würde die dringend benötigte Bautätigkeit erheblich hemmen, nicht eingetreten. Dies sind die zentralen Ergebnisse einer aktuellen Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin). „Das Gesetz hat seine gewünschte Wirkung bisher nicht entfaltet. Vielmehr gibt es Möglichkeiten, sich nicht an die Vorgaben der Mietpreisbremse zu halten“, sagt DIW-Ökonom Claus Michelsen. So seien die Sanktionen bei Verstößen relativ lax. Außerdem sei es für MieterInnen schwierig, an die relevanten Informationen zu kommen und ihr Recht durchzusetzen. Nicht zuletzt deshalb hätten VermieterInnen vor Inkrafttreten des Gesetzes die Mieten teilweise kräftig angehoben.
Aus der Rubrik “Wirtschaftsinformationen”:
F+B Forschung und Beratung für Wohnen, Immobilien und Umwelt GmbH am 25.05.2016: F+B-Mietspiegelindex 2015 veröffentlicht
In Deutschland steigen die Mieten weiter. Das dynamische Wachstum der Marktmieten wirkt sich damit sukzessive – wenn auch verzögert – auf das Niveau der Mietspiegel aus. Im vergangenen Jahr sind die ortsüblichen Vergleichsmieten um 1,8 % gestiegen. Im Vorjahr waren es 1,7 %. Dies ist das Ergebnis des aktuellen F+B-Mietspiegelindex 2015, der einzigen Auswertung aller amtlichen Mietpreisübersichten in Deutschland, die F+B seit 1996 regelmäßig erstellt.
Vergleichsweise günstig ist das Wohnen in der Hauptstadt, wenn man die anderen Metropolregionen als Vergleichsmaßstab heranzieht. In den westlichen Stadtteilen Berlins kosten Bestandswohnungen momentan im Schnitt 6,39, in den östlichen 5,79 Euro pro Quadratmeter. Gerade in Berlin existiert aufgrund seiner Größe und seines ausdifferenzierten Wohnungsmarktes eine enorme Spannbreite, die der bloße Mittelwert naturgemäß nicht widergibt.“, erklärt Dr. Clar.
Aus der Rubrik “Wirtschaftsinformationen”:
Berliner Morgenpost am 20.05.2016: Wohnen in Berlin – Mehr als 17.000 Mietwohnungen zu Eigentum umgewandelt!
Immer mehr Wohnungen in Berlin werden zu Eigentumswohnungen. Im letzten Jahr waren es über 17.000. Ein Desaster für den Wohnungsmarkt.
Aus der Rubrik “Wirtschaftsinformationen”:
degewo am 27.04.2016: Jahresergebnis ermöglicht stabile Mieten und Investitionen in den Neubau / degewo mit Bilanzgewinn von 56,7 Mio. Euro
Aus der Rubrik “Wirtschaftsinformationen”:
Übernahme der Deutsche Wohnen AG durch die Vonovia SE gescheitert: Mindestannahmequote bei Deutsche Wohnen-Übernahmeangebot voraussichtlich nicht erreicht!
http://de.vonovia-todw.de/vonovia_ma/pdf/Ad_hoc_negativ_d.pdf
Aus der Rubrik “Wirtschaftsinformationen”:
Berliner Zeitung am 21.01.2016: VONOVIA GEGEN DEUTSCHE WOHNEN
Showdown im Kampf um mehr als 100.000 Berliner Wohnungen!
Der größte deutsche Immobilienkonzern Vonovia will die Deutsche Wohnen übernehmen, die in Berlin 103.000 Wohnungen hält. Was würde eine Übernahme für die Stadt bedeuten?