Archiv der Kategorie: Wirtschaftsinformationen

Aus der Rubrik “Wohnungsneubau”:

HOWOGE plant „in Serie“ – Baustart für rund 1.500 Wohnungen in 2015/2016!

Knapp zwei Jahre nach Start der HOWOGE-Neubauoffensive zieht die kommunale Wohnungsbaugesellschaft aus Berlin eine erste positive Bilanz. 650 Wohnungen sind bereits fertiggestellt. In den Jahren 2015/2016 wird mit dem Bau von rund 1.500 Wohnungen begonnen. „Die HOWOGE hat ihre Neubauoffensive zügig gestartet und ist jetzt weit vorn in Sachen Fertigstellung und ihrem selbstgesteckten Wachstumsziel. Wenn wir die Herausforderungen der wachsenden Stadt bewältigen wollen, brauchen wir überall in der Stadt neuen Wohnungsbau“, sagt Andreas Geisel (SPD), Senator für Stadtentwicklung und Umwelt.

http://www.howoge.de/unternehmen/presse/pressemitteilungen/artikel/howoge-plant-in-serie-baustart-fuer-rund-1500-wohnungen-in-20152016.html

Aus der Rubrik “Wirtschaftsinformationen”:

Immobilienportal-Rivalen Immowelt und Immonet dürfen fusionieren!

Angriff auf Marktführer Immobilienscout24: Die Konkurrenten Immowelt und Immonet schließen sich zusammen. Die Mehrheit der neuen Holding AG übernimmt eine Tochterfirma des Springer-Verlags – für 131 Millionen Euro.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/immowelt-und-immonet-duerfen-fusionieren-a-1029618.html

Aus der Rubrik “Wohnungsneubau”:

Berliner Morgenpost am 15.04.2015 – Berliner wollen beim Bau von 100.000 Wohnungen mitreden!

Rund 400 Berliner sind am 15.04.2015 der Einladung von Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel (SPD) gefolgt, über die Frage zu diskutieren, “Welchen Wohnungsneubau braucht Berlin?”

In der überfüllten kleinen Arena des Tempodroms am Anhalter Bahnhof appellierte Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel (SPD) an seine Gäste, toleranter auf den Wandel in der Nachbarschaft zu reagieren, den das Bevölkerungswachstum der vergangenen Jahre mit sich bringt.

“Um die große Wohnungsnachfrage zu decken, müssen in den nächsten zehn Jahren über 100.000 neue Wohnungen entstehen. Das geht nicht, wenn alle sagen: Hier bitte keine Veränderung. Baut überall, nur nicht in unserer Nachbarschaft. Diese Haltung bedeutet Stillstand”, sagte Geisel.

http://www.morgenpost.de/berlin/article139616528/Berliner-wollen-beim-Bau-von-100-000-Wohnungen-mitreden.html

Aus der Rubrik “Wirtschaftsinformationen”:

Immobilien-Konjunktur-Index – Keine Frühjahrsmüdigkeit!

“Aus der 87. Monatsbefragung des Deutsche Hypo Immobilienkonjunktur-Index geht weiterhin eine sehr gute Stimmung der befragten Immobilienexperten hervor…  Mit einem Zuwachs von 1,5 Prozent erreicht das Immobilienklima im Frühlingsmonat März sehr gute 141,0 Zählerpunkte. Die positive Entwicklung resultiert zu größeren Teilen aus dem Anstieg des Ertragsklimas um 2,5 Prozent auf 130,6 Zählerpunkte. Beim Investmentklima konnte nur ein leichter Zuwachs von 0,6 Prozent auf 151,7 Zählerpunkte registriert werden…”

http://immovation-blog.de/2015/03/immobilien-konjunktur-index-keine-fruehjahrsmuedigkeit/

Aus der Rubrik “Immobilientransaktionen”:

staaken.info am 01.04.2015 – ADO heißt der neue Investor!

“Jetzt ist es raus! Die in Berlin-Schöneberg ansässige ADO Properties respektive die ADO Immobilien Management GmbH ist die neue Eigentümerin der rund 2.800 ehemaligen GSW-Wohnungen in unserem Quartier…”

“Übrigens:

1. Vielen Dank an den Spandauer Alternativen Mieter- und Verbraucherschutzbund AMV, der mit seinen gestrigen Kommentaren zu den Artikeln auf staaken.info “Ausverkauf der GSW-Bestände” und “QR: Offener Brief und Projektliste” die Aufmerksamkeit auf die Pressemeldungen lenkte.

2. ….”

http://www.staaken.info/2015/04/ado-heist-der-neue-investor/

Aus der Rubrik “Immobilientransaktionen”:

GSW-Bestand Heerstraße-Nord geht an ADO Properties!

Das Immobilienunternehmen ADO Properties hat sich mit der Deutsche Wohnen AG auf den Kauf eines Portfolios mit rund 5.750 Wohnungen in Berlin verständigt. Der Kaufpreis liegt bei 375 Millionen Euro. Die Mietshäuser liegen in den Stadtbezirken Spandau und Reinickendorf mit Immobilien, die in den 1960ern und 1970ern errichtet wurden.

“Wir sehen beste Wertsteigerungschancen und eine hohe Nachfrage nach Wohnungen am Berliner Stadtrand. Denn in innerstädtischen Lagen ist das Mietniveau in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen, während gleichzeitig das Wohnungsangebot gesunken ist“, erklärt Rabin Savion, Geschäftsführer von ADO Properties. „Wir sind davon überzeugt, dass die Nachfrage nach Stadtrandlagen mit bezahlbaren Mieten steigen wird.“

Das in Berlin ansässige Unternehmen verfügt nach Angaben aus seiner Homepage derzeit über rund 235 Objekte in der Hauptstadt mit über 9.000 Wohn- und Gewerbeeinheiten. Der Großteil davon sind Wohnimmobilien. Mit dem Zukauf wird der ADO-Bestand auf 14.000 Wohneinheiten erhöht.

http://www.haufe.de/immobilien/entwicklung-vermarktung/projekte-deals/ado-kauft-berlin-portfolio-von-deutsche-wohnen_254_299136.html

Aus der Rubrik “Wirtschaftsinformationen”:

WSI-Arbeitskampfbilanz 2014 – Deutlich geringeres Streikvolumen!

Insgesamt registrierte das WSI im abgelaufenen Jahr 214 Tarifkonflikte mit Arbeitsniederlegungen. Damit liegt die Arbeitskampfhäufigkeit nahezu auf dem Niveau des Vorjahres (218). Da viele dieser Arbeitskämpfe sich auf einzelne Unternehmen beschränkten, sank jedoch zugleich das Arbeitskampfvolumen. Es lag mit 392.000 Ausfalltagen um gut 25 Prozent niedriger als im Vorjahr (551.000). Noch deutlicher ging die Zahl der Streikenden zurück. Insgesamt nahmen 2014 rund 345.000 Beschäftigte an Arbeitsniederlegungen teil, ein Rückgang um fast zwei Drittel gegenüber 2013. Die erheblichen Schwankungen in der Streikbeteiligung werden wesentlich von Rhythmus und Verlauf der Tarifrunden in der Metall- und Elektroindustrie bestimmt, erklärt WSI-Arbeitskampfexperte Dr. Heiner Dribbusch. 2014 standen in diesem Bereich keine Tarifverhandlungen an.

http://www.boeckler.de/14_53237.htm

Aus der Rubrik “Wirtschaftsinformationen”:

Pressemitteilung Nr. 071 des Statistischen Bundesamtes (Destatis) vom 03.03.2015:Einzel­handels­umsatz im Janu­ar 2015 real um 5,3 % hö­her als im Janu­ar 2014!

“Die Einzelhandelsunternehmen in Deutschland setzten im Januar 2015 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) real 5,3 % und nominal 4,1 % mehr um als im Januar 2014. Das war die höchste reale Veränderungsrate im Vergleich zum jeweiligen Vorjahresmonat seit Juni 2010 (+ 6,0 %). Sowohl der Januar 2015 als auch der Januar 2014 hatten jeweils 26 Verkaufstage. Im Vergleich zum Dezember 2014 lag der Umsatz im Januar 2015 kalender- und saisonbereinigt (Verfahren Census X-12-ARIMA) real um 2,9 % und nominal um 2,2 % höher.”

https://www.destatis.de/DE/PresseService/Presse/Pressemitteilungen/2015/03/PD15_071_45212.html

Aus der Rubrik “Wirtschaftsinformationen”:

Hochrechnung des Immobilienverbands IVD – Immobilientransaktionsvolumen steigt 2014 auf über 195 Milliarden Euro!

Auf den deutschen Immobilienmärkten sind 2014 195,3 Milliarden Euro investiert worden. Gegenüber dem Vorjahr ist dies ein Anstieg um rund 12 Milliarden Euro beziehungsweise 6,5 Prozent. Zu diesem Ergebnis kommt eine Hochrechnung des Immobilienverbands IVD auf Basis des vom Bundesministerium für Finanzen erhobenen Grunderwerbsteueraufkommens. „Der deutsche Immobilienmarkt boomt und das Investitionsvolumen hat beinahe die Schallmauer von 200 Millionen erreicht”, sagt Jürgen Michael Schick, Vizepräsident des IVD. „Der deutschen Immobilienmarkt gilt aufgrund der robusten Wirtschaft und der vergleichsweisen hohen Renditen sowie der politischen Unwägbarkeiten im Ausland für Investoren weiterhin als sicherer Hafen.“

http://ivd.net/der-bundesverband/pressedetail/archive/2015/february/article/immobilientransaktionsvolumen-steigt-2014-auf-ueber-195-milliarden-euro.html

Aus der Rubrik “Wirtschaftsinformationen”:

ifo Konjunkturtest Februar 2015 – Index steigt vierten Monat in Folge!

“Der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist im Februar auf 106,8 Punkte gestiegen, von 106,7 im Vormonat. Die Zufriedenheit mit der aktuellen Lage hat etwas abgenommen. Jedoch blicken die Unternehmen erneut zuversichtlicher auf den weiteren Geschäftsverlauf. Die deutsche Wirtschaft zeigt sich robust gegenüber den geopolitischen Unsicherheiten.

Das ifo Geschäftsklima basiert auf ca. 7.000 monatlichen Meldungen von Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes, des Bauhauptgewerbes, des Großhandels und des Einzelhandels. Die Unternehmen werden gebeten, ihre gegenwärtige Geschäftslage zu beurteilen und ihre Erwartungen für die nächsten sechs Monate mitzuteilen.”

http://www.cesifo-group.de/de/ifoHome/facts/Survey-Results/Business-Climate/Geschaeftsklima-Archiv/2015/Geschaeftsklima-20150223.html