Aus der Rubrik “Verbraucherinformationen”:

Berliner Morgenpost am 05.05.2015 – Senat zur Gasag

Berliner Koalition einigt sich auf Energiekompromiss!

SPD und CDU haben lange gestritten, ob Berlin eine Mehrheit an der Gasag anstreben soll. Die Union war dagegen. Nun haben sich die Koalitionspartner auf “maximalen Einfluss” verständigt.

Der Berliner Senat möchte sich an den Betreibergesellschaften der Gas- und Stromnetze in der Stadt beteiligen. Dieses Ziel haben die Senatoren von SPD und CDU am Dienstag in einer sechsstündigen Klausurtagung vereinbart. Die zwischen den Partnern umstrittene Frage, ob Berlin eine Mehrheit an der Gasag und anderen Teilen von Energieversorgern anstreben soll, wurde mit einem Kompromiss entschärft.

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