Aus der Rubrik “Mietenpolitik”:

Berliner Morgenpost am 06.04.2017: Mieten – Der Berliner Senat vergisst die Normalverdiener

Mieter der kommunalen Wohnungsbaugesellschaften werden geschützt, doch die meisten Mieter profitieren nicht, meint Isabell Jürgens.

So langsam dämmert dem Berliner Durchschnittsverdiener, dass die von der rot-rot-grünen Regierungskoalition versprochene Wende auf dem angespannten Wohnungsmarkt offenbar ohne ihn vonstattengehen soll. Die “soziale Wohnungspolitik”, die der Senat versprochen hat, ist ausschließlich auf Geringverdiener ausgelegt. Das ist nicht nur unfair denen gegenüber, die mit ihren Steuern die wachsende Stadt finanzieren. Es drohen auch wieder Problemkieze, wenn ganze Wohnblöcke erneut mit überwiegend sozial schwachen Mietern belegt werden.

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