Aus der Rubrik “Wohnungsbau”:


Berliner Morgenpost am 07.12.2017: Wohnungsmangel
 – Bausenatorin kämpft für Wohnungen statt Büros in Mitte

Die WBM wollte 160 Wohnungen bauen – wegen Auflagen des Bezirks Mitte plant sie dort jetzt Büros. Die Bausenatorin will das verhindern.

Bausenatorin Katrin Lompscher (Linke) macht sich für ein Wohnhochhaus stark, das die städtische Wohnungsbaugesellschaft WBM an der Köpenicker Straße plant. Dabei geht es wie so oft in Fragen des Wohnungsbaus um einen Konflikt mit dem Bezirk.

“Wir brauchen die Wohnungsbaugesellschaften als Bauträger für Wohnungen und nicht für Büros”, sagte die Senatorin am 06.12.2017. Der Senat werde sich in die Diskussion einschalten. Die WBM wollte ursprünglich auf einem 40 Meter breiten Streifen vor dem langgestreckten 12-geschossigen Plattenbau östlich der Brückenstraße insgesamt 160 Wohnungen realisieren. Neben einem dreigeschossigen Riegel entlang der Köpenicker Straße ist an der Grundstücksecke ein Punkthochhaus geplant.

https://www.morgenpost.de/berlin/article212759721/Bausenatorin-kaempft-fuer-Wohnungen-statt-Bueros-in-Mitte.html