Aus der Rubrik “Wohnungsbaupolitik”:

DER TAGESSPIEGEL am 16.08.2018: Berliner Bauland – Der entfesselte Markt

Bauland kostet so viel wie nie. Wer mit Brachen spekuliert, verdient mehr, als wenn er baut. Was die Politik tun kann – und was nicht.

Gegen diese Wetten des Kapitalmarkts kann sich eine Stadt allein nicht erfolgreich wehren. Sehr wohl kann sie aber eins tun: die Baulandreserven, deren Mobilisierung Wirtschafts- und Wohnungsverbände fordern, schnell und gezielt an gemeinnützige Bauherrn übertragen. Hier steht die Senatorin doch in der Pflicht. Sie sollte die neuesten Bodenpreise als Weckruf verstehen, wenigstens die elf städtischen Entwicklungsgebiete mit voller Kraft voranzutreiben.

https://www.tagesspiegel.de/berlin/berliner-bauland-der-entfesselte-markt/22916982.html