Aus der Rubrik “Wohnungsbau”:

 

Berliner Morgenpost am 06.02.2019: Wohnungsnot in Berlin – Bau von Wohnungen auf Flächen von Kleingärten gefordert

Wenn ein Fünftel der Kleingärten bebaut werde, könnten 200.000 Wohnungen entstehen, rechnet die Berliner Baukammer vor.

Die Berliner Baukammer fordert mehr Wohnungsbau auf bisher von Kleingärtnern genutzten Flächen. “Kleingartenanlagen mit bereits erschlossenen Straßengrundstücken sind leicht in zu bebauendes Bauland für die öffentlichen Wohnungsbaugesellschaften umzuwandeln”, erklärte Christian Müller vom Kammervorstand am Mittwoch.

Wenn ein Fünftel der Kleingärten bebaut werde, also etwa 580 Hektar, könnten 200.000 Wohnungen mit je 46 Quadratmetern Wohnfläche entstehen, rechnete Müller vor. Dann blieben immer noch 80 Prozent als Grünland erhalten.

https://www.morgenpost.de/berlin/article216379843/Baukammer-fordert-mehr-Wohnungsbau-auf-Kleingartenflaechen.html