Aus der Rubrik “Wohnungspolitik”:

 

DER TAGESSPIEGEL am 04.03.2019: Volksbegehren gegen “Deutsche Wohnen & Co.” Enteignungen könnten 40 Milliarden Euro kosten

Eine senatsinterne „amtliche Kostenschätzung“ zum Volksbegehren hat die Entschädigungskosten “grob” berechnet – plus Nebenkosten.

Werfen wir einen Blick in die senatsinterne „amtliche Kostenschätzung“ zum Volksbegehren „Deutsche Wohnen & Co. enteignen“: Die Stadtentwicklungsverwaltung kommt auf Entschädigungskosten zwischen 28,8 und 36 Milliarden Euro, plus diversen Neben-, Bewirtschaftungs- und Finanzierungskosten (einmalig bis zu drei Milliarden, laufend in dreistelliger Millionenhöhe p/a).

Staatssekretärin Sandra Obermeyer (parteilos, für die Linke) informierte inzwischen die mitzuständigen Verwaltungen Finanzen und Inneres über die Schätzung, die als „grob“ bezeichnet wird. Die Initiative selbst rechnet mit 7,3 bis 13,7 Mrd.

https://www.tagesspiegel.de/berlin/volksbegehren-gegen-deutsche-wohnen-und-co-enteignungen-koennten-40-milliarden-euro-kosten/24062124.html