Aus der Rubrik “Wohnungspolitik”:


DER TAGESSPIEGEL am 31.10.2017: 
Sozialwohnungen in Berlin „Armutszeugnis für die soziale Stadtentwicklung“

Es gibt immer weniger bezahlbare Wohnungen. Der Berliner Mieterverein fordert von der Bauverwaltung: Flächen ausschließlich für Sozialbauten ausweisen.

Mehr als jeder zweite Berliner hat so wenig Einkommen, dass er Anspruch hat, in eine öffentlich geförderte Wohnung einzuziehen. Eigentlich. Nur reicht dafür das Angebot an Sozialwohnungen bei weitem nicht aus. Ein „Armutszeugnis für die soziale Stadtentwicklung“ nennt das der Berliner Mieterverein.

http://www.tagesspiegel.de/berlin/sozialwohnungen-in-berlin-armutszeugnis-fuer-die-soziale-stadtentwicklung/20525662.html