Aus der Rubrik “Wohnungsbaupolitik”:

Berliner Morgenpost am 30.07.2018: Steigende Mieten – Wohnungsbaugenossenschaft fordert mehr Grundstücke vom Senat

Angesichts steigender Mieten in Berlin soll der Senat ein Drittel der verfügbaren Grundstücke an Wohnungsbaugenossenschaften vergeben.

Die Berliner Wohnungsbaugenossenschaft Berolina fordert angesichts steigender Mieten mehr Baugrundstücke vom Senat.

Der Berolina-Vorstandschef, Frank Schrecker, sagte am Montag im RBB-Inforadio, Bausenatorin Katrin Lompscher (Linke) solle den Genossenschaften ein Drittel der 170 Grundstücke zur Verfügung stellen, die gerade vergeben werden.

Im vergangenen Jahr hätten die Berliner Genossenschaften nur drei Grundstücke vom Senat bekommen, sagte Schrecker weiter. Das zeige, wie die Zusammenarbeit mit dem Senat laufe “und wie völlig unzureichend das ist, für die Situation, die wir hier in Berlin haben und für das, was Genossenschaften gerne wollen. Denn sie wollen sich hier stärker engagieren in der Stadt.”

https://www.morgenpost.de/berlin/article214967365/Wohnungsbaugenossenschaft-fordert-mehr-Grundstuecke-vom-Senat.html