Archiv der Kategorie: Verbraucherinformationen

Aus der Rubrik “Verbraucherinformationen”:

gutscheinpony.de am 06.11.2016 – No Name Produkte von Markenherstellern: Doppelkeks von Aldi

Wer kennt sie nicht, wer liebt sie nicht seit Kindertagen? Die Prinzenrolle von De Beukelaer ist schon so etwas wie ein Klassiker. Wem die allerdings zu teuer ist, der wird beim Doppelkeks von Aldi fündig. Beide Kekssorten werden vom selben Hersteller Griesson produziert. Beim Doppelkeks spart der Kunde allerdings ein Drittel des Preises.

https://www.gutscheinpony.de/angesagt/sparen/no-name-produkte-markenherstellern?utm_source=CleverReach&utm_medium=email&utm_campaign=KW201652&utm_content=Mailing_6719941

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Verbraucherzentrale Baden-Württemberg e. V. am 19.12.2016 – Unsportliche Klauseln: Was das Fitnessstudio nicht in den Vertrag schreiben darf

Einige Beispiele für rechtswidrige Klauseln in Verträgen, die laut unserer Umfrage häufig vorkommen:

  • Fitnessstudios dürfen die Haftung für mitgebrachte Kleidung, Geld oder Wertsachen bei Verlust nicht komplett oder generell ausschließen. Das war aber bei gut einem Drittel der Meldungen der Fall.
  • Knapp 20 Prozent der Umfrageteilnehmer haben angegeben, dass ihr Vertrag Klauseln zur Erhöhung des Mitgliedsbeitrags enthält, entweder wegen steigender Energie- und Unterhaltskosten oder wegen einer Erhöhung der Mehrwertsteuer. Aus Sicht der Verbraucherzentralen kann das eine versteckte Preiserhöhung sein. Gerichte haben derartige Klauseln bereits als rechtswidrig eingestuft.
  • Bei 13 Prozent der Teilnehmer behielten Studios es sich vor, jederzeit die Öffnungszeiten zu ändern. Auch das ist nicht erlaubt.

http://www.verbraucherzentrale-bawue.de/probleme-fitnessstudios

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swr.de am 29.11.2016: Schadstoffe in Sneakern

Gift für die Füße?

Sportliche Sneaker liegen voll im Trend. Die schicken Treter haben ihren Preis. Markenprodukte kosten locker 100 Euro und mehr. Da sollte die Qualität stimmen und das Material nicht mit Schadstoffen belastet sein. Doch ist das wirklich so? Das wollte Marktcheck genau wissen und hat neun Sneaker sowie Sportschuhe der großen Marken Adidas, Puma und Nike ins Labor gebracht und versucht, die Produktionsbedingungen vor Ort zu überprüfen.

Chemiecocktail in den Schuhen

Das Ergebnis: erschreckend. Alle untersuchten Schuhe enthalten Rückstände von Weichmachern und manche eine Reihe von verschiedenen Chemikalien. Unter anderem das Lösungsmittel Dimethylformamid, kurz DMF. Experten vermuten, dass DMF die Fruchtbarkeit oder sogar ungeborene Kinder im Mutterleib schädigen können. Zwar gibt es keine gesetzlichen Grenzwerte für DMF, wohl aber eine eindeutige Empfehlung der Bundesanstalt für Arbeitsschutz. So sollen beispielsweise Arbeitshandschuhe nicht mehr als 10 mg DMF pro Kilogramm enthalten. Ein Wert, den einige der Schuhe in unserer Stichprobe deutlich überschreiten – beim traurigen Spitzenreiter um das 24-fache.

http://www.swr.de/marktcheck/schadstoffe-in-sneakern-gift-fuer-die-fuesse/-/id=100834/did=18329830/nid=100834/e8vc2k/index.html#utm_source=Facebook&utm_medium=referral&utm_campaign=SWR%2Ede%20like

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WISO-Tipp am 05.12.2016: Erwerbsunfähigkeit

Wie Sie sich finanziell absichern können!

Wer auf das Einkommen aus seiner Arbeit angewiesen ist, sollte sich überlegen, die eigene Arbeitskraft zu versichern. Zur privaten Absicherung gibt es mehrere Möglichkeiten – wir zeigen Ihnen, auf was Sie achten müssen.

https://www.zdf.de/verbraucher/wiso/Absicherung-gegen-Berufsunfaehigkeit-100.html

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Verbraucherzentrale Baden-Württemberg e. V. am 29.11.2016: Was tun, wenn das Konto teurer wird?

Dreht die Bank oder Sparkasse an der Kostenschraube, können Sie sich nach günstigeren Anbietern umsehen. Ein Widerspruch ist auch möglich – dann wird Ihnen die Bank aber möglicherweise kündigen.

http://www.verbraucherzentrale-bawue.de/wenn-das-konto-teurer-wird

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deutschlandfunk.de am 24.11.2016: Ombudsmann der Versicherungswirtschaft – Gründlicher und unabhängiger Streitschlichter

Für Verbraucher ist die Arbeit des Ombudsmannes für Versicherungen eine Art Joker im Konflikt mit der Kfz-Versicherung: Er kostet für die Versicherungsnehmer nichts und hilft beim Juristendeutsch. Von den eingereichten Beschwerden haben über 40 Prozent Erfolg.

http://www.deutschlandfunk.de/ombudsmann-der-versicherungswirtschaft-gruendlicher-und.772.de.html?dram%3Aarticle_id=372147

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focus.de am 21.11.2016: Riester-Rente mit niedrigem Gehalt
– Deshalb sollten Sie keine Versicherung abschließen

Die Riester-Rente hat einen schlechten Ruf, mancher Politiker erklärte das Modell schon für tot. Andererseits sind die staatlichen Zulagen in der Nullzinsphase nicht zu verachten. Lohnt es sich für Berufseinsteiger mit geringem Gehalt noch, einen Riester-Vertrag abzuschließen? FOCUS Online macht den Check.

http://www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/riesterplaene/trotz-niedrigzinsen-riester-rente-mit-niedrigem-gehalt-deshalb-sollten-sie-keine-versicherung-abschliessen_id_6235248.html